Auf der Jugendfarm

Auf dem Weg zur Jugendfarm sind wir mit dem Bus gefahren. An einer Bushaltestelle sind wir ausgestiegen. Dann sind wir circa 1 km gelaufen. Als die Jugendfarm in Sicht war haben wir uns alle gefreut. Leider hat es  angefangen zu schütten. Aber es war trotzdem sehr, sehr sehr toll. Die Hasenmutter hatte erfreulicherweise 3 Hasenbabys bekommen. Neben dem Hasenstall gab es noch einen großen Hühnerstall und Waldemar das Schwein. Es gab auch Schafe und Ponys und einen Hund. Wir hatten Spaß in der Tobehalle. Abedin durfte sogar ein Hasenbaby streicheln. Eines der 3 Hasenbabys war schwarz. Ich durfte das schwarze Hasenbaby benennen. Ich nannte es Philipp. Danach haben wir die Hasenbabys gefüttert. Es gab auf einem Hügel Hütten. Manche waren selbstgebaut. Es gab auch ein kleines Piratenschiff Das Piratenschiff hatte leider keine Segel. Man konnte auch Feuer und Bauprüfungen machen. Ilaria durfte ein Hühnerei mitnehmen. Sie hatte gehofft, dass daraus ein Küken schlüpft. Die Jugendfarmmitarbeiter sagten, dass daraus leider kein Küken schlüpfen könnte aber wer weiß, vielleicht passiert ja noch ein Wunder. Als wir uns von den Jugendfarmmitarbeiter verabschiedet haben, hat es aufgehört zu regnen. Auf dem Weg zur Schule sind wir mit dem Bus gefahren. An der Haltestelle Rathaus stiegen wir aus. 
— Dieser Artikel haben Philipp, Max, Felix und Hannah verfasst. —